Am 28. und 29. April diesen Jahres macht die deutsche Basketballelite in Hamburg Station. Nach der tollen Länderspielatmosphäre bei den Länderspielen in der Hamburger Color Line Arena, hat sich die Geschäftsführung der BBL entschlossen das Top 4-Turnier um den deutschen Basketballpokal zukünftig in der Hansestadt auszutragen. Das Hamburger Basketballpublikum, nach dem Niedergang des BC Hamburg in den letzten Jahren nicht gerade mit basketballerischer Spitzenkost verwöhnt, hat so die Möglichkeit an zwei Tagen mit insgesamt vier Spielen wieder hochkarätige Teams in Aktion zu erleben.
Für Vereine der Hamburger Region hat die BBL ein spezielles Angebot parat. Mannschaften, die geschlossen den Spielen des Top 4 beiwohnen wollen, zahlen zehn Tickets und bekommen zwei weitere der selben Kategorie gratis dazu. Unter allen teilnehmenden Teams werden zudem tolle Preise verlost. Weitere Informationen zum Top 4 findet ihr auf der Homepage der BBL.
 
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Die im Jahr 2007 bislang noch sieglosen 3.Herren, konnten ihre Talfahrt mit einem 59:41-Erfolg über die fünfte Vertretung der Harburg Baskets stoppen und haben das Thema Bezirksligaaufstieg damit wieder fest im Visier.
Das die drei Niederlagen ihre Spuren bei den ATSV-Herren hinterlassen haben, war insbesondere im ersten Durchgang (29:27) spürbar. Erst dank einer Manndeckung, konnte man die Gäste im zweiten Abschnitt unter Druck setzen und ihre Korbausbeute mit 9 bzw. 5 Punkten auf ein Minimum reduzieren und so am Ende noch mit klarem Vorsprung siegen.
Bis zum vermeintlichen Topsiel gegen Tabellenführer SG Altrahlstedt/Meiendorf 5 im April darf man sich jetzt jedoch keinen Ausrutscher mehr erlauben, will man am Ende einen der beiden Aufstiegsränge bekleiden. Um ganz sicher zu gehen zu können, hofft man zudem noch auf einen Ausrutscher von Galatasary Hamburg, da man gegen den Drittplazierten den direkten Vergleich verloren hat.
 
Für die 3.Herren spielten: Benjamin Schmidt (29), Philippe Roth (10), Timo Wabnitz (6), Jens Göthe, Christian Müller (je 5), Jean Roth, Ralph Schmidt (je 2), Nikolaj Metel.

Beim abschliessenden Turnier um die Hamburger Meisterschaft hat die WU16 durch eine 49:57-Niederlage gegen den Bramfelder SV den Einzug ins Finale knapp verpasst. Durch den krankheitsbedingten Ausfall von Leistungsträgerin Jana von Tzrebiatowski war das Team des Trainerduos Beckmann/Mayer zwar gehandicapt, aber nicht chancenlos, zumal die Bramfelderinnen die deutlich lösbarere Aufgabe darstellten, da die beiden Topfavoriten Rist Wedel und Alstertal-Langenhorn im anderen Halbfinale direkt aufeinandertrafen.
Die ATSV-Mädchen lieferten dem Reviernachbarn, in einem Spiel mit intensiver Verteidigung auf beiden Seiten, einen offenen Schlagabtausch und lagen zur Pause nur mit 23:27 im Rückstand. Obwohl die Bramfelderinnen im zweiten Spielabschnitt foulbedingt ihre Leistungsträgerinnen pausieren lassen mussten, konnte man diesen Vorteil nicht nutzen, leistete sich in dieser Phase selbst zu viele unnötige Fehler und konnte dem Spiel dadurch nicht mehr die erforderliche Wende geben.
Trotz dieser Niederlage zum Abschluss, blicken Team und Trainergespann auf eine erfolgreiche Saison zurück und können mit Stolz vermelden, sich im Kreis der tonangebenden Vereine etabliert zu haben.
 
Für die WU16 spielten: Janina Steffen (14), Lena Albrecht (13), Bente Funke (10), Djiaya Sala (8), Anna Jürgensen, Sarah Koop je (2), Margaux Roth, Marlyne Fuellhas, Ginger Boettcher.

Teamstatistik 2006/07

Die 2.Damen können in der Stadtliga noch siegen und haben nach dem 55:31 (27:13) über den SC Ottensen 2 wieder neue Hoffnung im Kampf um den Klassenverbleib geschöpft. Trainer Wolf-Rüdiger Rohloff hatte für die Partie auf die beiden Twisters-Youngster Eva Reich und Sabrina Jörgs zurückgegriffen und damit die entscheidenden Trumpfkarten auf seiner Seite. Beide markierten zusammen 31 Punkte und waren somit die Garanten für ein beinahe schon vergessenes Sieggefühl seiner Mannschaft. Damit haben die ATSV-Damen zu den übrigen Teams am Tabellenende aufgeschlossen und wieder gute Chancen die Klasse zu halten. Mit der weiteren Unterstützung aus den Reihen der Twisters sicherlich keine Utopie. 
 
Für die 2.Damen spielten: Eva Reich 21, Sabrina Jörgs 10, Silke Bohnhoff 8, Birgül Türeli 6, Jutta Schmidt 4, Gabriele Deiters 3, Svenja Radam 2, Astrid Schrader 1, Verena Schmidt.

Die vorbereitenden Planungen für das Watoto-Turnier 2007 sind abgeschlossen. Am 05. und 06. Mai diesen Jahres steigt die 29. Auflage des etablierten Turnieres für Nachwuchsmannschaften im Mini- und Mikrobereich. Aufgrund der Feiertage und des Rahmenterminplanes des Hamburger Basketballverbandes, war das vierköpfige Organisationsteam um "Chefin" Wiebke Krause gezwungen in diesem Jahr früher an den Start zu gehen. Eingeladen sind alle Schul- und Vereinsmannschaften der Jahrgänge 1995/96 (Minis) sowie 1997 und jünger (Mikros). Orientiert an den Durchführungsbestimmungen vieler Landesverbände, wird in diesem Jahr erstmals in der Teamstärke 4 gegen 4 um Körbe gespielt. Unverändert bleiben hingegen die Teilnahmegebühren von € 50,- pro Team, wobei € 5,- davon direkt als Spende in unser Patenschaftsprojekt des Vereins Watoto fliessen.
Die Organisatoren hoffen wieder auf großes Interesse und freuen sich darauf den Körbjägernachwuchs wieder zwei tolle Tage in der Schlossstadt Ahrensburg bieten zu können. Anmeldungen können ab sofort per Mail an watoto-turnier@gmx.de getätigt werden. Anmeldeschluss ist der 20. April.
Das offizielle Einladungsschreiben und das Anmeldeformular stehen unter der Rubrik Watoto-Turnier zum Download bereit.

Solch einen Paukenschlag hatten wohl selbst die kühnsten Optimisten nicht erwartet. Mit 76:59 (41:28) haben die Twisters den souveränen Tabellenführer Harburg Basket in der heimischen Sporthalle entzaubert und damit das Zittern um den Ligaverbleib eindrucksvoll ad acta gelegt. Bemüht man das Gesetz der Serie, dann konnte gar nichts anderes als ein Sieg herausspringen, da gemäß des steten Wechselspiels von Sieg und Niederlage ein Twisters-Erfolg einfach wieder an der Reihe war.
Zu Beginn der Partie sah es zunächst allerdings gar nicht nach einer Überraschung, geschweige denn nach einem glasklaren Triumph aus. Nachdem im Angriff viele Anspiele der Twisters in den Armen der Harburgerinnen landeten, nutzen diese im Gegenzug ihre körperliche Überlegenheit um schnell mit 9:2 in Front zu gehen. Erst nachdem Trainerin Tobi Müller personell umstellte und in der Verteidigung mehr Aggressivität von ihrem Team einforderte, kamen die Twisters besser ins Spiel und blieben bis zur ersten Pausensirene auf Augenhöhe mit dem Favoriten. Das nachfolgende zweite Viertel dürfte dann wohl das Beste gewesen sein, das die Twisters in dieser Saison gespielt haben. Mit tollem Kombinationsspiel und einem wahren Korbfeuerwerk, darunter allein drei Dreier von Eva Reich, Anja Ollik und Jule-Fee Poll, wurden die Harburgerinnen mit 24:8 förmlich zerlegt. Trotz des deutlichen Vorsprungs zur Pause, blieb die Euphorie jedoch verhalten, da die Leistungen der Twisters in dieser Spielzeit zu schwankend waren, um zu diesem Zeitpunkt bereits an einen Erfolg glauben zu können. Doch diesmal liess das Team nichts anbrennen, legte auch im dritten Viertel konztentriert und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung nach, so dass man die deutliche Führung nicht mehr hergab. Mit einer Pressverteidigung versuchten die Gäste zwar noch einmal dem Spiel eine Wende zu geben, doch auch dieses taktische Mittel verpuffte schnell, da man auch darauf die passende Antwort zu geben wusste.
Am Ende war dann nur noch Jubel und die Bestätigung einer weiteren Serie, denn in den vergangenen Jahren mussten die Meister zum Saisonende stets noch einmal Federn bei den Twisters lassen.
Bis zum 03.März hat man nun noch einmal Zeit zum Verschnaufen, um dann die beiden letzten noch ausstehenden Aufgaben Norderstedt und Wedel mit Elan in Angriff zu nehmen.
 
Für die Twisters spielten: Claudia Beckmann (18), Jule-Fee Poll (15), Eva Reich, Tanja Scherzinger (je 9), Anja Ollik, Sabrina Jörgs (je 7), Julia van Deest (5), Nadine Partey, Lins Friebe (je 2), Laima Butt.
 
Ergebnisse         Tabelle        Teamstatistik

Mit 50:0 hat die WU10 erneut das Team des Bramfelder SV deklassiert und auch im zweiten Spiel des Wochenendes mit 24:10 gegen den SC Rist Wedel die Oberhand behalten.
 
Für die WU12 spielten: Kaja Wittkowski, Lisa Goldmann, Hannah Höhnke, Aylin Bozlar, Rebecca Lorenz, Liska Kappmeier, Lilli Stenzel, Alina Ernst, Louisa Karge, Lima Basharya.

Da die Begegnung gegen die BG Hamburg West im Vorfeld abgesagt wurde, stand für die WU12 am vergangenen Wochenende lediglich ein Spiel auf dem Terminplan. Gegen den Bramfelder SV baute das Team von Wolf-Rüdiger Rohloff mit einem 43:24 vor heimischer Kulisse seine Siegesserie auf nunmehr zwölf Spiele aus.
 
Für die WU12 spielten: Laura Bendfeldt (10), Jessica Gillich, Louise Otterbein (je 6), Svantje Köster, Rahil Feichtinger, Marta Schmidt, Louisa Mallien (je 4), Kaja Wittkowski (3), Lisa-Marie Goldmann (2), Sophie Karge, Celina von Trzebiatowski.

Nach dem dritten Spieltag im Jahr 2007 sind die dritten Herren endgültig auf dem Boden der Tatsachen angekommen, denn auch gegen den Hamburger Gehörlosen SV reichte es für die in der Hinrunde noch so überlegene Mannschaft nicht zum Sieg.
Mit 60:81 (29:38) gab es diesmal eine deftige Heimschlappe, nachdem das komplette Team eine indiskutable Leistung bot und nun mehr denn je um das zum Jahreswechsel ausgegeben Ziel Aufstieg zittern muss. Nach der Halbzeit keimte beim Spielstand von 37:38 zwar noch einmal Hoffnung auf, doch viele Abspielfehler und eine nachlässige Verteidigung machte es den Gästen leicht, um danach den Vorsprung uneinholbar zu vergrößern.
Gemeinsamen Jubel gab es dann noch ca. 20 Minuten nach dem Abpfiff, als Teile beider Teams via Notebook und DVB-T den WM-Triumph der deutschen Handball-Herren auf der Ahrensburger Ersatzbank verfolgten.
 
Für die 3.Herren spielten: Benjamin Schmidt (25), Jens Göthe (15), Nikolaj Metel (6), Christian Müller, Moritz Kukel (je 5), Jean Roth, Philippe Roth (je 2), Timo Wablitz.

Mit einem 42:33 über den direkten Konkurrenten Bramfelder SV hat sich die WU16 in der Leistungsrunde den dritten Platz hinter den beiden Favoriten SC Alstertal-Langenhorn und SC Rist Wedel gesichert. Eine starke erste Halbzeit (27:9) brachte den, ohne Lena Albrecht angetretenen, Mädchen von Claudia Beckmann und Roland Mayer diesen wichtigen Erfolg. Die letzten beiden Partien hatte man gegen den Nachbarn verloren, war so entsprechend vorgewarnt und konnte das passende Rezept entwickeln. Mit einer aggresiven Verteidigung und enger Bewachung der beiden Bramfelder Leistungsträgerinnen, konnte man das Spiel so schon im ersten Durchgang für sich entscheiden. Das Aufbäumen der Gastgeberinnen im zweiten Abschnitt brachte am Ende nicht mehr als Ergebniskosmetik und den ATSV-Mädchen vor dem abschliessenden Spiel gegen Alstertal-Langenhorn noch einmal ein psychologisch wichtiges Erfolgserlebnis.
 
Für die WU16 spielten: Djiaya Sala (15), Bente Funke (12), Jana Trzebiatowski (6), Janinina Steffen (5), Anna Jürgensen, Sarah Koop (je 2), Margaux Roth.
 
Teamstatistik 2006/07

Die Twisters bleiben sich treu und setzen ihren Zickzack-Kurs in der 2.Regionalliga fort. Drei Viertel lang befanden sich die Müller-Schützlinge bei den Landeshauptstädterinnen vom Kieler TB auf Erfolgskurs, mussten sich am Ende aber den aufopferungsvoll kämpfenden Gastgeberinnen noch mit 57:63 (26:20) geschlagen geben und haben damit leider eine gute Chance, sich vorzeitig aus dem Abstiegskampf zu verabschieden, vergeben.
Nach einem guten Start mit einem 18:10 im ersten Viertel, sahen sich die Twisters dem zunehmenden Druck der Kieler Verteidigung ausgesetzt, insbesondere im Aufbauspiel benötigte man jetzt zunehmend die Unterstützung der beiden Centerspielerinnen Tanja Lange und Julia van Deest. Ihnen fehlte aber oftmals das gute Auge, um mit öffnenden Pässen das Spiel ins Laufen zu bringen. So kam das Angriffsspiel der Twisters zunehmend ins Stocken, nahmen die guten Wurfpositionen rapide ab und stieg parallel dazu die Frustation bei der einen oder anderen Spielerin an. Im zweiten Durchgang attackierten die KTB-Damen die Angriffsbemühungen der Twisters noch härter, eine Spielweise mit der das Team immer wieder Probleme bekommt und sich dadurch eine gehörige Portion Schneid abkaufen liess. Davon betroffen in den Schlussminuten dann auch die Verteidigung, so dass die Kielerinnen mit einigen leichten Korblegern das Spiel noch zu ihren Gunsten drehen konnten.
Ob man die verpasste Chance am nächsten Wochenende gegen Tabellenführer und Quasi-Meister Harburg Baskets wieder aufholen kann, bleibt abzuwarten. Insgesamt verbleiben den Twisters noch drei Chancen, um zu punkten und sich damit aus eigener Kraft aller theoretischen oder praktischen Sorgen um den Ligaverbleib zu entledigen.
 
Für die Twisters spielten: Tanja Lange (14), Julia van Deest (13), Claudia Beckmann (10), Sabrina Jörgs (8), Tanja Scherzinger (5), Laima Butt (3), Nadine Partey, Eva Reich (je 2), Lina Friebe, Anja Ollik, Melanie Lange, Jule-Fee Poll.
 
Ergebnisse         Tabelle        Teamstatistik