News-Archiv Februar 2005 | zurück | |
Sonntag, 27.02.2005 |
Krankheitsbedingt nur zu acht, mussten die Twisters die Reise zu den
ambitionierten Youngstern des SC Alstertal-Langenhorn antreten. Diese boten
dann zwar ebenfalls nur acht Spielerinnen auf, wurden ihrer
Favoritenstellung aber trotzdem mehr als gerecht und siegten deutlich mit
80:57. Bis zum Pausentee waren die Twisters noch in der Lage den technisch
versierten und athletischen Gastgeberinnen Paroli zu bieten. Dank eines
15:0-Runs zu Beginn des zweiten Viertels drehten die Schützlinge von Tobi
Müller einen deutlichen 15:25-Rückstand in eine 30:25-Führung und nährten
damit die Hoffnung auf eine spannende Partie. Die SCAL-Damen liessen sich
davon jedoch nicht beeindrucken und konterten wiederum mit einer 12:2-Serie
zum 37:32-Pausenstand. Die Hoffnung, dass das dezimierte Twisters-Team auch
im zweiten Abschnitt Tuchfühlung zu den Gastgeberinnen halten könnte,
zerstob jedoch ziemlich schnell nach dem Wiederanpfiff. Von der harten und
energischen Pressverteidigung der motivierten Youngster, liessen sich die
Twisters mehr und mehr den Schneid abkaufen, viele Fehlpässe im eigenen
Rückfeld machten den SCAL-Damen so das punkten leicht. Im Angriff wurde
zudem eine Vielzahl der wenigen herausgespielten Korbwurfmöglichkeiten
leichtfertig vergeben, so konnten die Gastgeberinnen das Spiel frühzeitig
entscheiden und aus einer sicherern Führung heraus jederzeit kontrollieren.
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Sonntag,
27.02.2005 |
Das
erste Spiel beim Turnier um die Hamburger Meisterschaft, wurde für die MU14
zugleich zum letzten Pflichtspiel der Saison 2004/05, denn gegen den
Bramfelder SV, einem der erklärten Favoriten auf den Meistertitel, setzte es
mit 44:90 noch einmal eine ziemlich deutliche Niederlage. Gerne hätten sich
die beiden Coaches Stefan und Jörg Möller nach gut dreijähriger Tätigkeit
mit einem besseren Resultat vom Team verabschiedet, gegen die technisch und
körperlich überlegenen BSV-Jungs, war aber einfach nicht mehr drin. Mit
guter Verteidigungsarbeit machten sie es den ATSV-Youngstern schwer zu guten
Korbwurfmöglichkeiten zu kommen und zeigten im Gegenzug mit schnellem
Fastbreak-Spiel die Lücken in der Verteidigung auf. Und auch aus der Distanz
hatten die Bramfelder das eindeutig bessere Händchen, was nicht nur durch
insgesamt vier erfolgreiche Dreipunktwürfe belegt wird. Da bereits zur
Halbzeitpause (21:39) klar war, dass man keine Überraschung wird
landen können, erhielten noch einmal alle mitgereisten Akteure die Chance
Wettkampfpraxis auf hohem Niveau zu sammeln. |
Dienstag, 22.02.2005 |
Voll durchgeschlagen hatte die derzeit grassierende Grippewelle in der
letzten Woche bei der MU18, so dass Trainer Detlef Thiel für das schwere
Spiel bei der Turnerschaft Harburg nur die Mindestzahl von fünf
einsatzfähigen Akteuren aufbieten konnte. Das Häuflein der Aufrechten
verkaufte seine Haut in diesem Match jedoch sehr teuer und hätte wohl ohne
eine foulbedingte Dezimierung am Ende sogar beide Punkte mit nach Hause
nehmen können. In der letzten Minute, beim Stande von 86:85, kassierte der
bis dato überragende Eugen Becker sein fünftes Foul, so dass schliesslich
nur noch zwei ATSV-Jungs fünf TSH-Spielern gegenüberstanden. Ein leider
aussichtsloses Unterfangen, denn mit sechs Punkten in Serie konnten die
Gastgeber die Blamage noch abwenden. |
Montag, 21.02.2005 |
Mächtig stolz auf seine Mädchen war Trainer Roland Mayer nach dem Spiel
gegen Tabellenführer SG Altrahlstedt/Meiendorf, denn mit einer tollen
Teamleistung hatte man den kaum für schlagbar gehaltenen Tabellenführer die
zweite Niederlage der Saison beigebracht. Das dies mit 76:48 auch noch in
einer deklassierenden Deutlichkeit gelang war dann noch das krönende
Sahnehäubchen auf ein grandioses Spiel. |
Sonntag, 20.02.2005 |
Aufatmen bei den 1.Herren und bei Trainer Björn Barchmann, denn mit einem 83:75
über die SG Altrahlstedt/Meiendorf 2 konnte man die Niederlagenserie der
letzten Wochen endlich stoppen. Die ausbleibenden Erfolgserlebnisse hatten
doch schon für einige Verunsicherung in der Mannschaft gesorgt und auch vor
diesem Nachholspiel (die Begegnung vom 05.12.04 war wegen fehlender
Schiedsrichter neu terminiert worden), regierte doch eher die Skespis als
grenzenloses Selbstvertrauen, da mit Frank Neuber (Urlaub) und Philipp Krohn
(Arbeit) die
erste Centergarnitur komplett nicht zur Verfügung stand. Die Ungewissheit
war jedoch schnell verflogen, denn Nachwuchsmann Leonhard Dubin (Foto) und
Kapitän Benjamin Schmidt sprangen für Beide in die Bresche und behaupteten
sich mehr als respektabel gegen die langen gegnerischen Center. Dubin
erzielte gleich die ersten vier Ahrensburger Punkte und tankte dadurch
frühzeitig wichtiges Selbstvertrauen für die weiteren Aufgaben. |
Sonntag, 20.02.2005 |
Die
Durststrecke der Twisters hält weiter an. Mit dem unglücklichen 83:85 in der
Heimpartie gegen den 1.SC Norderstedt kassierten die Ahrensburgerinnen
bereits die fünfte Niederlage hintereinander. Seit dem Jahreswechsel steckt
einfach der Wurm im Spiel der Schützlinge von Trainerin Tobi Müller, daran
konnte auch der frischgebackene Vater und Interimscoach Jan-Henning Butt,
der die beruflich verhinderte Müller in diesem Spiel vertrat, nichts ändern. |
Mittwoch, 16.02.2005 |
Auch in diesem Jahr lädt die Basketballabteilung des Ahrensburger TSV wieder
alle Nachwuchsbasketballerinnen und -basketballer zum traditionellen Mini-
und Mikroturnier ein. Die mittlerweile 27.Auflage findet diesmal am 18. und
19. Juni statt. Gespielt wird wieder in den drei Kategorien Minis weiblich,
Minis männlich (Jhg. 1993/94) und Mikros weiblich/männlich bzw. mixed (Jhg.
1995 und jünger). |
Montag, 14.02.2005 |
Mit 44:70 mussten die zuletzt so erfolgsverwöhnten 3.Damen in der
Bezirksligapartie bei der dritten Vertretung des SC Alstertal-Langenhorn
eine kräftige Niederlage einstecken. Dabei hatte das Team von Trainer
Torsten Engel in den ersten fünfzehn Minuten recht gut begonnen und konnte
dank einer 3-2-Zonenverteidigung den jugendlichen SCAL-Spielerinnen zunächst
Paroli bieten (18:19). In den letzten Minuten bis zur Halbzeitpause häuften
sich dann aber die individuellen Fehler (Ballverluste, Fehlwürfe etc.) bei
den ATSV-Damen, so dass die Gastgeberinnen sich eine deutliche 35:22-Führung
erspielen konnten. Auch nach der Pause dann das gleiche Bild, die ATSV-Damen
spielten zwar sehr engagiert, machten sich ihre Anstrengungen aufgrund der
hohen Fehlerquote aber selbst wieder zunichte. |
Montag, 14.02.2005 |
Dank guten Teamworks, konnte die WU18 ihr Leistungsrundenspiel gegen die SG
Altrahlstedt/Meiendorf am Ende mit 50:43 für sich entscheiden. Interimscoach
Stefan Lukas hatte zu Beginn mit einer veränderten Startaufstellung für
Überraschung gesorgt, indem er zunächst die beiden Twisters-Spielerinnen
Sabrina Jörgs und Eva Reich auf der Bank beliess. Trotzdem führten die
ATSV-Mädchen nach den ersten zehn Minuten aufgrund ihrer guten Teamarbeit
mit 18:9. Anstatt ihre Linie beizubehalten, verzettelten sich die Mädchen im
zweiten Viertel dann aber in zu vielen Einzelaktionen und bekamen dafür
prompt die Quittung in Form eines knappen 22:25-Pausenrückstandes. Kampf-
und Teamgeist fanden sich dann im zweiten Spielabschnitt glücklicherweise
schnell wieder an und so konnte man das Blatt wieder wenden und sich eine
beruhigende Führung erspielen, die man auch in einer hektischen Schlussphase
sicher über die Zeit zu retten wusste. Gute Noten in einer geschlossenen
Mannschaftsleistung verdienten sich Annali Morgenstern mit schönen
Offensivaktionen sowie Birgül Türeli, die mit einer effektiven
Verteidigungsarbeit zu überzeugen wusste. |
Sonntag, 13.02.2005 |
Schön gespielt, aber leider verloren. Eine viel zitierte Floskel, für die
sich der so gelobte Verlierer leider nicht viel kaufen kann. So erging es
diesmal auch der MU14 nach ihrer knappen 62:67-Niederlage gegen den VfL
Pinneberg. Spielerisch boten die Schützlinge der Trainer Stefan und Jörg
Möller wie bereits im vorherigen Match gegen die BG Hamburg West eine
sehenswerte Leistung, mussten sich am Ende aber aufgrund einiger
Unkonzentriertheiten und Fehlern in der Verteidigung geschlagen geben.
Hellwach und engagiert, wie von den Trainern gefordert, startete man in die
Begegnung und führte schnell mit 10:2. Allmählich fingen sich die
Pinneberger aber und es entwickelte sich im weiteren Verlauf ein allseits
knappes Spiel mit ständig wechselnden Führungen. Beste Akteure auf
ATSV-Seite waren Center Hauke Dietrich, der mit insgesamt 32 Punkten eine
neue persönliche Bestmarke aufstellte sowie Aufbauspieler Hendrik von
Schlieben der vierzig Minuten das Spiel seiner Mannschaft dirigierte und
dabei zehn Zähler markieren konnte. |
Sonntag, 13.02.2005 |
Nun
schrillen im Lager der 1.Herren die Alarmglocken, denn auch daheim gegen den
Tabellenletzten TSG Bergedorf 2 unterlag man am Ende mit 84:91 und kassierte
damit die fünfte Niederlage in Serie. Noch ärgerlicher in dieser Situation
ist allerdings die Tatsache, dass man die Begegnung nicht nur sportlich,
sondern auch am grünen Tisch verloren hat, da man vergessen hatte Benjamin
Czempik auf dem Spielberichtsbogen einzutragen. Ungeachtet dieses Fauxpas,
konnte man vom Spiel das vermelden, was schon die letzten Wochen typisch für
das Team von Trainer Barchmann war. Gegen die quirrligen Gäste kann man
wieder einmal sehr schwer in Tritt und lag folgerichtig und beinahe schon
obligatorisch früh im Rückstand (1.Viertel: 17:26). Als dann gegen Mitte des
zweiten Viertels das Fehlen von Czempik publik wurde, war die spielerische
Linie bis zur Halbzeitpause vollends dahin und man lag fast aussichtslos mit
40:59 im Hintertreffen. Nach dem Seitenwechsel bewiesen die
Barchmann-Schützlinge dann aber noch einmal große Moral und kämpften sich
trotz der bereits feststehenden Niederlage noch einmal Punkt um Punkt heran.
Doch auch hier war es am Ende wieder wie in den vorherigen Begegnungen. Zwei
Minuten vor dem Abpfiff betrug der Rückstand nur noch vier Zähler, doch dank
zahlreich zuerkannter Freiwürfe konnten die Bergedorfer Gäste zum Schluss
noch relativ sicher triumphieren. |
Sonntag, 13.02.2005 |
Zwar mussten die Twisters die Reise nach Kiel personell und gesundheitlich
geschwächt antreten, als Entschuldigung für die deutliche 54:88 Pleite an
der Förde dürfte dies jedoch nicht ausreichen. Die große Enttäuschung von
Trainerin Tobi Müller war allein schon daran zu erkennen, dass sie es
diesmal dem Team selbst überliess über die sportliche Leistung oder
Nichtleistung zu berichten. Zu tief saß bei ihr der Frust über eine
Darbietung, die jeglichen Kampfgeist, Siegeswillen oder Spielfreude
vermissen ließ. Was sie auch versuchte, ihre Spielerinnen schienen sie an
diesem Tage nicht erhören zu wollen und so hatte man bereits zur Halbzeit
(20 Pkt. Rückstand) alle Chancen verspielt. Hinten mit großen Löchern in der
Defense und vorne mit der fast schon überwunden geglaubten Abschlusschwäche
agierend, waren die Twisters nicht mehr als ein Sparringspartner für eine
engagiert und treffsicher auftretende Kieler Mannschaft. |
Freitag, 11.02.2005 |
Große Freude herrscht einen Tag vor dem Auswärtsspiel beim Kieler TB im Team der Twisters , denn um punkt 11.09 Uhr hat man durch "Neu-Mama" Laima Butt heute männlichen Zuwachs bekommen. Tim Arvydas heißt das Neumitglied in der Twisters-Familie und ist 49cm groß und wiegt dabei 3100g. Der kleine Nachwuchsbasketballer hatte es besonders eilig und drängte ca. zwei Wochen vor dem eigentlichen Stichtag ans Licht der Welt. Mutter, Vater und Kind sind wohlauf und überglücklich und werden die "Strapazen" der letzten 24 Stunden sicherlich schnell überwunden haben. Wir gratulieren recht herzlich und wünschen der jungen Familie für die gemeinsame Zeit alles Gute. Und um das Glück perfekt zu machen, fehlt jetzt eigentlich nur noch ein Sieg der Twisters an der Kieler Förde. Aber was soll mit diesem neuen Maskottchen schon schief laufen? |
Sonntag, 06.02.2005 |
Die
Reise hat sich gelohnt. Eine gut gefüllte Max-Schmeling-Halle, prima
Stimmung, ein spannendes Spiel und einen 81:68-Sieg der Albatrosse durfte
die 42-köpfige ATSV-Delegation gestern abend live beim BBL-Spiel in Berlin
erleben. Ein Verdienst auch der Braunschweiger Gäste, die sich beim
Favoriten nicht versteckten und bis weit ins Schlussviertel hinein den
Berlinern Paroli boten. In der entscheidenden Schlussphase war es
ausgerechnet der frühere Braunschweiger Szymon Szewczyk, der mit einem
Doppeldunk und zwei weiteren erfolgreichen Wurfversuchen, die Weichen auf
Sieg stellte. Bis dato hatten die Braunschweiger sehenswert mitgespielt und
mit schnellem Passspiel die Albatrosse ein ums andere Mal in Verlegenheit
gebracht. Mitentscheidend für den Berliner Erfolg sicherlich auch das Duell
auf der Centerposition. Während Braunschweigs Marco Jovanovic stark anfing
und dann mehr und mehr untertauchte, startete ALBA´s Jovo Stanojevic
zunächst verhalten und zeigte zum Ende hin, warum er auf seiner Position zum
Besten zählt was die BBL zu bieten hat. |
Sonntag, 06.02.2005 |
Dank einer blendend aufgelegten Yvonne Großmann, hat die WU20 ihr Spiel
gegen den MTV Lüneburg mit 51:38 gewonnen und damit bereits zum dritten Mal
in dieser Saison die Oberhand über die Salzstädterinnen behalten. Mit
insgesamt 32 Punkten stellte Großmann einen neuen persönlichen Saisonrekord
auf und bezwang die Gäste damit quasi im Alleingang. In Angriff wie
Verteidigung zu gefallen wusste außerdem WU18-Youngster Birgül Türeli.
Ansonsten sah Coach Roland Mayer eine mannschaftlich kaum überzeugende
Vorstellung seiner Mädchen. Nach einem Unentschieden zur Halbzeit langte die
gebotene Leistung im Endeffekt aber aus, um noch relativ sicher zu
triumphieren. |
Freitag, 04.02.2005 |
Die
MU14 geht wieder auf Reisen und nimmt Anschauungsunterricht bei den Großen
der Basketballzunft. Von den drei geographisch in Frage kommenden Standorten
(Braunschweig, Berlin, Oldenburg), haben sich die ATSV-Youngster wieder mit
großer Mehrheit für einen Besuch in der Berliner Max-Schmeling-Halle
ausgesprochen und so wird man am morgigen Samstag der Partie ALBA Berlin
gegen BS Energy Braunschweig live beiwohnen.
Insgesamt macht sich wieder eine 42-köpfige Delegation aus Spielern,
Trainern, Eltern und Geschwistern auf den Weg in die Hauptstadt und hofft
darauf ein spannendes und sehenswertes Match erleben zu dürfen. |
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