News-Archiv Januar 2013 | zurück | |
Mittwoch, 30.01.2013
W13A-Junior-Twisters gewinnen
deutlich gegen WSV 2
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Mit einer sehr starken
technischen wie auch läuferischen Leistung jeder
einzelnen Spielerin überzeugte das Team der W 13 A
am Wochenende in der heimischen Halle gegen den WSV
2. Bereits nach wenigen Minuten war klar, dass die
Gegner nicht wirklich eine Chance hatten. Das aus
Spierlerinnen diverser Mannschaften zusammengesetzte
Team hatte zwar miteinander noch nicht viel
Spielerfahrung sameln können, dennoch machte
sich die gute "Grundschule" des ATSV wieder einmal
bemerkbar. Deutlich spürbar war diesmal auch der
Spaß, den alle an ihrer Sportart hatten. Von
Trainerseite war dem Spiel kaum etwas hinzuzufügen,
was bei dem Ergebnis von 114 : 24 auch nicht
wirklich von Nöten war. |
Sonnabend, 26.01.2013
Anmeldestart für das
Watoto-Turnier am 15./16.Juni
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Der Countdown für die 35.Auflage des Watoto-Turnieres für Nachwuchsmannschaften der Altersklasse U10 bis U13 beginnt. Ab diesem Wochenende läuft bis zum 13.Mai die Anmeldefrist für die über 30 Startplätze. Die offizielle Einladung mit weiteren Infos sowie das Anmeldeformular stehen unter der Rubrik 'Watoto-Turnier' zum Download bereit. |
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Sonnabend, 26.01.2013
Watoto-Patenkind Brian startet
ins zweite Studiensemester
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Aus dem schmächtigen Kind Brian ist mittlerweile ein stattlicher junger Mann geworden, der dank der Unterstützung der ATSV-Basketballer nicht nur seine Schulausbildung, sondern aktuell auch sein erstes IT-Studiensemester absolviert hat. Seit 2005 begleitet und gestaltet die Basketballabteilung mit den Erlösen aus dem alljährlichen Watoto-Turnier den Werdegang des gerade 20 Jahre alt gewordenen Kenianers. Gestern hat den Sportlichen Leiter wieder mal eine aktuelle Mail mit Neujahrsgrüßen und einem kleinen Statusbericht zu seinem ersten Semester an der 'Jomo Kenyata University of Agriculture and Technology (JKUAT)' in Mombasa erreicht: Dear
Stefan, Exel: B Brian Njuguna |
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Sonnabend, 26.01.2013
Talente mit Perspektive - Muska
Saidi und Antonia Meyer sind dabei
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Bereits
zum sechsten Mal veranstalten der Deutsche
Basketball Bund und die ING DiBa das erfolgreiche
Nachwuchsförderprojekt "Talente mit Perspektive" In
diesem Jahr werden deutschlandweit die besten
weiblichen und männlichen Nachwuchstalente des
Jahrganges 2000 bei insgesamt vier Veranstaltungen
in Borken und Dessau (Mädchen) sowie Bremerhaven und
Bamberg (Jungen) von den Bundestrainern gesichtet.
Die jeweils 24 talentiertesten Spielerinnen und
Spieler werden für das Finalturnier in Wetzlar
nominiert. Die Hamburger Teams treten bereits an
diesem Wochenende zu ihren Vorturnieren an. Für die
HBV-Auswahl wurden für das Turnier im westfälischen
Borken von Landestrainer Alexander May mit Muska
Saidi und Antonia Meyer auch wieder zwei
Spielerinnen der Junior Twisters
berufen.
Mit Hayley Darko zudem eine weitere Spielerin auf
Abruf nominiert. Die drei ATSV-Mädchen setzen damit
die erfolgreiche Tradition der letzten Jahre fort
und unterstreichen durch ihre Teilnahme die
gute Nachwuchsarbeit, die die Coaches in den letzten
Jahren leisten. Auch Wild Wings-Trainer Marc Köpp
ist für das Nachwuchsprojekt im Einsatz, er weilt
heute und morgen mit der Jungenauswahl in
Bremerhaven. |
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Donnerstag, 24.01.2013
Twisters trotz couragierter
Vorstellung am Ende ohne Chance gegen Tabellenführer SC Rist Wedel -
Penno macht den Unterschied beim 56:85
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Zu
ungewohnter Spielzeit innerhalb der Woche, empfingen
die Twisters gestern abend Tabellenführer SC Rist
Wedel in der Sporthalle Reesenbüttel. Die Partie
gegen den ungeschlagenen Spitzen-reiter der
2.Regionalliga Nord-West bildete den Abschluss der
Duelle gegen die drei Spitzenteams der Liga. Die
Gäste stellen in dieser Spielzeit ein Team mit
einer Mischung aus starken Talenten und routinierten
bundesliga-erfahrenen Akteurinnen und sind bislang
sehr souverän durch die Saison marschiert. Für die
Twisters, bei denen Anna Kunze, Saskia Jaekel und
Louisa Mallien, neben den Langzeitverletzten Tanja
Scherzinger und Josina Großmann, gesundheitsbedingt
pausieren mussten, ging es somit auch in
diesem Match erneut mehr um eine respektable Vorstellung,
als um Tabellenpunkte. Nachdem die WNBL-Youngster
zuletzt geschont wurden, bildeten sie dieses mal den
Kern des Twistersaufgebotes und sorgten bereits im
ersten Viertel (17:21) für frischen Wind im
Angriffsspiel im Team von Coach Schittkowski. Nach
anfänglichen Rückstand bot man dem Favoriten
in den ersten zehn Minuten beherzt Paroli und nutzte
insbesondere die Erholungspause des
bundesligaerfahrenen Duos Dana Penno und Katharina
Kühn. Die Wild Wings-Co-Trainerin erwischte zwar
einen etwas gebrauchten Tag, war aber durch ihre
Präsenz in der Zone immer noch ein entscheidender
Faktor bei den Wedelerinnen. Dana Penno war hingegen
absoluter Dreh- und Angelpunkt und der
spielbestimmende Faktor des Tabellenführers - 30
Punkte, eine hundertprozentige Freiwurfausbeute
(7/7) sowie ein erfolgreicher Dreier sind ein
Arbeitsnachweis mit Ausrufezeichen. Die Twisters
spielten zwar über vierzig Minuten couragiert mit,
konnten allerdings nicht verhindern, dass die Gäste
ab Ende des zweiten Viertels ihren Vorsprung nach
und nach erhöhten. Coach Schittkowski wechselte viel
durch, am Ende machte aber die wesentlich höhere
Fehlerquote und Chancenverwertung den deutlichen
Unterschied aus. |
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Montag, 21.01.2013
Miniaufgebot der W15-Junior Twisters
siegt dreistellig
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Wegen Krankheit und
des WNBL-Lokalderbys stand Coach Wolf-Rüdiger
Rohloff nur ein Miniaufgebot für das Spiel bei der
BG Halstenbek-Pinneberg zur Verfügung. Aber auch das
nur siebenköpfige Team der Junior Twisters hatte
keine Mühe mit den Gastgeberinnen und siegte leicht
und locker mit 116:14 (68:2). Angesichts der
deutlichen Überlegenheit, musste der Coach seine
Spielerinnen oftmals dazu ermahnen, Tempo,
Konzentration und Intensität hoch zu halten, was
aber leider nicht immer gelang und so ein ums andere
Mal der Schlendrian Einzug hielt. |
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Montag, 21.01.2013
BG Hamburg West die Zweite -
W17-Junior Twisters diesmal souveräner
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Nur eine Woche nach
dem hart erkämpften Arbeitssieg, hiess der Gegner
erneut BG Hamburg West. Diesmal zeigten sich die
Junior Twisters allerdings besser auf die Zone der
Gäste vorbereitet und setzten schon recht früh
deutliche Zeichen Richtung Sieg. Nach fünf Minuten
stand es 11:4 und dank einer guten
Verteidigungsarbeit hatte man die Begegnung auch im
weiteren Verlauf sicher im Griff. Angeführt von Maxi
Mönke, die bereits im Hinspiel Topscorerin war und
Mirja Beckmann siegte das Team von Roland Mayer am
Ende mit 58:34. |
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Montag, 21.01.2013
Zweimal Bramfeld für die
W13-Junior Twisters
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Für beide
W13-Mannschaften hiess der Gastgeber am vergangenen
Wochenende Bramfeld. Während es in der
Leistungsrunde zum Aufeinandertreffen der beiden
ersten Teams kam, duellierten sich in der Offenen
Runde jeweils die beiden Zweitvertretungen. Die W13L
bot ein heiss umkämpftes Spiel, welches Spannung bis
zur letzten Sekunde bot. Zu Beginn des vierten
Viertels führte das Team von Sabine Lütjens noch mit
10 Punkten Differenz, dann schwanden allerdings
zunehmend die Kräfte und die Gastgeberinnen kamen
immer näher heran. Am Ende konnte man den knappen
46:44-Sieg jedoch festhalten und dank einer
Leistungssteigerung die erste von insgesamt sechs
Partien um die Hamburger Meisterschaft für sich
entscheiden. |
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Montag, 21.01.2013
W11-Junior Twisters absolvieren
erfolgreiches Wochenende
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Ein klarer Sieg über
die BG Harburg-Hittfeld (36:8) und ein starkes Spiel
(trotz Niederlage) gegen den ungeschlagenen
Tabellenführer BW Buchholz (27:35) lautet die
zufriedenstellende Bilanz für Trainerin Sabine
Lütjens und das erste Team der W11-Junior Twisters.
Beide Matches waren ein guter Vorgeschmack auf das
Turnier um die Hamburger Meisterschaft im April
diesen Jahres. Das ehrgeizige Ziel dort lautet kurz
und bündig Finalteilnahme. |
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Sonntag, 20.01.2013
Wild Wings siegen im spannenden
Lokalderby in buchstäblich letzter Minute mit 68:63 bei den Rist Wedel
Lady Vikings
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Drama,
Baby, Drama!
Wie schon im Hinspiel lieferten sich die Rist Wedel
Lady Vikings und die Wild Wings auch im Rückspiel
des Hamburger Lokalderbys einen packenden Krimi, den
die "Wildschwäne" am Ende nur dank einer
kampfstarken Schlussphase sowie der Nervenstärke von
Merle Bitter an der Freiwurflinie mit einem
hauchdünnen 68:63 für sich entscheiden konnten. Das
die Partie beim weiterhin sieglosen Schlusslicht
kein Spaziergang werden würde, war allen Beteiligten
bereits im Vorfeld klar. Beide Teams kennen sich in
und auswendig und so neutralisierte man sich in
zahlreichen Phasen des Spiels auch des Öfteren. Die
Gastgeberinnen hatten den besseren Start und führten
nach zehn Minuten, angeführt durch ihre beiden
spielbestimmenden Akteurinnen Mona Frey (17) und
Franziska Schreiner (29), mit 17:11. Überhaupt
entwickelten
sich die vierzig Minuten zu einem Duell
Frey/Schreiner gegen die Wild Wings, denn die beiden
Risterinnen markierten zusammen 46 der insgesamt 63
Korbpunkte der Heimmannschaft. Und dies offenbarte
zugleich auch das Manko der ATSV-Mädchen an diesem
Nachmittag. Zu selten verstand man es mit einer
taktisch klugen Helper-Defense die Wirkungskreise
der beiden Topspielerinnen einzudämmen, so dass man
sich immer wieder selber in Bedrängnis brachte. Auch
die frühe Foulbelastung von Merle Bitter war bereits
im ersten Viertel ein kleines Handicap. Dank der
Ausgeglichenheit des Kaders springen jedoch immer
wieder Spielerinnen in die Bresche. So übernahmen im
zweiten Viertel Lilli Stenzel und Jasmin Zimmermann
den Part des Ballvortrages für die Wild Wings und
dirigierten Ihr Team zusammen mit Nora Reimann, Kaja
Witkowski sowie der ganz stark aufspielenden Mirja
Beckmann zur knappen 31:28-Pausenführung. Nach dem
Wiederanpfiff ging der Krimi unvermindert weiter.
Kein Team konnte sich entscheidend absetzen und die
Führungen wechselten dabei mehrmals, so dass sich
die zahlreich mitgereiste Wild Wings-Anhängerschaft
mehr und mehr auf ein unliebsames Herzschlagfinale
einstellte. Das Schlussviertel war dann an Dramatik
kaum noch zu überbieten und mit dem Ergebnis
wechselten sich auch die Emotionen ab. Aus dem
knappen 49:51-Rückstand machten die Wings ganz
schnell ein 53:51, dann Ausgleich Wedel von der
Freiwurflinie und erneute Wild Wings-Führung (55:53)
durch Mirja Beckmann. Wedel kontert mit acht Punkten
in Serie zum 55:61 und die Anspannung wächst. Dank
Treffer von Clara Schwartz und Nora Reimann können
die Wild Wings diese kritische Phase jedoch kontern.
Zwei Minuten vor dem Ende bringt Schreiner Wedel ein
letztes Mal in Front (61:63). Dann folgt der große
Auftritt von Merle Bitter, die zunächst mit einem
Korberfolg inklusive Bonusfreiwurf die Wings in
Führung wirft und nach zwei weiteren Fouls ihre
insgesamt vier Freiwürfe eiskalt zum 68:63-Endstand
verwandelt. Große Erleichterung bei Team und Coaches
sowie Jubelstimmung bei den Fans nach diesem mehr
als hartem Stück Arbeit. "Da haben wir am Ende Glück
gehabt" bilanzierte auch Co-Trainerin Katharina Kühn
nach dem Schlusspfiff kurz und knapp. "Wir haben uns
das Leben durch eigene Fehler das gesamte Match über
sehr schwer gemacht" so Teammanager Stefan Möller,
der damit insbesondere auf die Defizite in der
Verteidigung abzielte. |
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Sonnabend, 19.01.2013
Twisters mit guter Vorstellung
trotz deutlicher 33:85-Niederlage beim Hamburger Nachbarn
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Das
Ergebnis von 33:85 (Halbzeit 14:44) war am Ende
deutlich, spiegelt aber nicht den Spielverlauf bzw.
die spielerische Leistung der Twisters wieder. Das
man die Punkte aus Hamburg entführt, hatte man
ohnehin nicht erwartet, aber die Zielsetzung sich
achtbar aus der Affäre zu ziehen, konnte das
dezimierte Twisters-Aufgebot dann doch umsetzen und
trotz der klaren Niederlage erhobenen Hauptes die
Heimreise antreten. Dies sah übrigens auch der
zahlreiche Twisters-Anhang so, der trotz der
bekannten Kräfteverhältnisse den Besuch nicht
scheute und die Spielerinnen nach dem Abpfiff
feierte. Die Gastgeberinnen waren zwar körperlich
auf den meisten Positionen überlegen und auch zu
keiner Phase der Partie zu gefährden, aber die
Twisters, bei denen sich kurzfristig Saskia Jaekel
und Louisa Mallien noch aus dem Krankenstand
zurückmeldeten, spielten trotzdem mit einer guten
Intensität und vielen richtigen Entscheidungen.
Hätte man die herausgespielten Chancen besser
verwertet, wäre sicherlich ein deutlich besseres
Resultat herausgesprungen. |
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Sonnabend, 19.01.2013
Wild Wings bestreiten Lokalderby
beim SC Rist
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Eine Woche nach dem unglücklich verlorenem Spitzenduell gegen den TuS Lichterfelde, wartet mit dem Lokalderby beim SC Rist Wedel am morgigen Sonntag bereits das nächste Highlight auf die Wild Wings. Von der Papierform her gehen die "Wildschwäne" als leichter Favorit in das Match gegen das noch sieglose Tabellenschlusslicht. Allerdings haben Derbys ja bekanntlich ihre eigenen Gesetze und wie schon das Hinspiel (85:78) zeigte, bedarf es auf alle Fälle einer großen Portion Konzentration und Einsatzwillen über die gesamten vierzig Minuten, um die Grün-Gelben mit den beiden Taktgeberinnen Franziska Schreiner und Mona Frey, letztlich auch in Schach halten zu können. Für die beiden Wild Wings-Coaches Marc Köpp und Katharina Kühn wird dieses Match quasi ein Heimspiel sein, haben beide ihre basketballerischen Wurzeln doch in Wedel bzw. gehen wie Co-Trainerin Kühn in dieser Saison wieder für die Rolandstädter auf Korbjagd. Der Kader ist bis auf die beiden Langzeitverletzten Josina Großmann (Kreuzband) und Carina Kellermann (Bänderriss im Fuß) komplett, musste aber vor der Partie am Sonntag mit einer verpatzten Generalprobe leben, da ein Feuer in der Sporthalle der Kreisberufsschule das gestrige Abschlusstraining nachhaltig behinderte (siehe Presseberichte). Anpfiff am Sonntag ist um 15:00 Uhr in der Sporthalle Am Steinberg in Wedel. |
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Freitag, 18.01.2013
Twisters reisen mit Notaufgebot
zum Tabellenzweiten BG Hamburg West
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Coach Carsten Schittkowski ist derzeit nicht zu beneiden, denn ausgerechnet in den beiden Wochen der Rückrunde, in denen man gegen die drei Top-Teams der 2.Regionalliga antreten muss, gehen die Twisters personell auf dem Zahnfleisch. Musste der Coach am letzten Wochenende gegen den Osnabrücker TB aufgrund seiner Tätigkeit als hamburgischer Landestrainer noch selbst passen, haben sich im Laufe der zurückliegenden Trainingswoche zahlreiche Spielerinnen verletzt oder krank abgemeldet. Neben der Langzeitverletzten Tanja Scherzinger, stehen für die Partie am morgigen Sonnabend, Saskia Jaekel, Anna Kunze und Louisa Mallien nicht zur Verfügung. Sonja Grusche hat familiäre Verpflichtungen und die WNBL-Youngster Merle Bitter, Clara Schwartz, Jasmin Zimmermann und Jenny Struve werden für das Lokalderby beim SC Rist Wedel am Sonntag geschont. So stehen mit Lara Müller, Sabrina Jörgs, Wiebke Krause und Nadine Partey sowie den beiden U15-Spielerinnen Mirja Beckmann und Merle Schrader gerade einmal sechs "gesunde" Spielerinnen für das Match beim haushohen Favoriten BG Hamburg West zur Verfügung. Laima Butt (Schulter) ist angeschlagen, wird aber die Reise in den Hamburger Westen mit antreten. Da man bereits im Hinspiel mit besserer Besetzung eine deftige Schlappe (46:111) einstecken musste, wäre alles andere als ein erneut deutliches Resultat ein echtes Wunder. Durchhalten und ein möglichst respektables Ergebnis erzielen, lautet daher auch die bescheidene Devise des wackeren Notaufgebotes - vielleicht haben die erfahrenen Gast-geberinnen zudem auch ein Einsehen und spielen mit angezogener Handbremse!? Spielbeginn ist um 19:45 Uhr in der Sporthalle des Goethe-Gymnasiums, Rispenweg 28, 22547 Hamburg. |
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Dienstag, 15.01.2013
W17-Junior Twisters kommen mit
blauem Auge davon
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Das war ein
hartes Stück Arbeit für Team und Coach. Erst
im Schlussviertel konnten die U17-Junior Twisters
die Partie bei der BG Hamburg West zu ihren Gunsten
entscheiden. Die nur zu fünft
angetretenen Gastgeberinnen ärgerten das Team von
Coach Roland Mayer mit einer kompakten
Zonenverteidigung, so dass es eher selten ein
Durchkommen gab. Viele Fehlwürfe und
gegnerische Fastbreak-Punkte prägten das erste
Viertel, welches man mit einem 12:20-Rückstand
abschloss. Im zweiten Spielabschnitt zeigte
man sich dann zumindest bei der Verteidigungsarbeit
leicht verbessert, nun kam man auch zu eigenen
Schnellangriffen und hebelte damit die
Zonenverteidigung öfters aus. Zur Halbzeit konnten
sich die ATSV-Mädchen so zumindest ein Unentschieden
(26:26) erkämpfen. Auch das dritte Viertel
absolvierten beide Mannschaften weiterhin im
Gleichschritt. Während die fünf BGW-Mädchen sich
tapfer wehrten, taten sich die Junior Twisters immer
noch sehr schwer ihren Spielrhythmus zu finden. In
den letzten zehn Minuten konnten diese sich aber
noch einmal aufraffen Druck und Tempo zu erhöhen und
damit die Gastgeberinnen müde zu spielen - warum man
allerdings nicht von Beginn an nach diesem Rezept
verfahren ist, dürfte das große Geheimnis der
Spielerinnen bleiben!? Am Ende siegte man mit 66:54
aber doch noch ungefährdet und behält damit seine
weisse Weste in der W17-Staffel. Beste Werferinnen
bei den Junior Twisters waren Maxime Mönke mit 18
sowie Lima Basharyar mit 14 Punkten. |
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Montag, 14.01.2013
Wild Wings verlieren Spitzenduell
gegen Lichterfelde mit 80:94
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Ein
echtes Spitzenspiel, mit einem glücklichen aber
nicht unverdienten Sieger TuS Lichterfelde, boten sowohl die
Wild Wings als auch die Gäste aus Berlin den
zahlreichen Zuschauern in der Sporthalle
Reesenbüttel zum Auftakt ins WNBL-Jahr 2013. Dabei
mussten die Wild Wings mit einem großen Handicap
sprich ohne etatmäßige Centerspilerin in die Partie
starten, da Nora Reimann (Klassenfahrt) und Carina
Kellermann (Bänder-riss) nicht zur Verfügung
standen. Doch wie schon so oft in dieser Spielzeit
wussten die beiden Coaches zu improvisieren, so dass
die Wild Wings den körperlich überlegenen Gästen
über weite Strecken Paroli bieten konnten. Das erste
Viertel (15:24) gehörte jedoch den
Hauptstädterinnen, die mit einer konsequenten
Verteidigung die "Wildschwäne" nur mühselig ins
Spiel kommen liessen. Zudem kassierte
Flügelflitzerin Jasmin Zimmermann bereits in diesen
ersten zehn Minuten ihr drittes persönliches Foul,
so dass sie bis zur Halbzeitpause erst einmal eine
schöpferische Pause verordnet bekam, um sie nicht
frühzeitig zu verlieren. Die Wild Wings hatten aber
auch für diese kritische Phase wieder einmal die
passende Lösung parat und demonstrierten erneut ihre
kollektive Stärke. So sprangen Merle Schrader, Mirja
Beckmann und Jenny Struve in die Bresche und sorgten
mit ihren couragierten Auftritten dafür, dass man
den Favoriten mit einem fulminanten zweiten Viertel
(28:19) zur Pause (43:43)wieder einfing. Auch nach
dem Wiederanpfiff schenkten sich die beiden
Spitzenteams der Nordgruppe nichts und marschierten
synchron und mit wechselnden Führungen weiter durch
das Match - Spannung inklusive (62:65). Die
Vorentscheidung fiel dann zu Beginn des
Schlussviertels, als die Berlinerinnen eine kurze
Schwächephase der Wild Wings zu einem 15:0-Lauf
nutzten. In den letzten fünf Minuten fing man sich
zwar noch einmal, für ein letztes Aufbäumen fehlte
allerdings die Kraft und so musste man die Punkte
trotz starker 35-minütiger Gegenwehr am Ende den
Gästen überlassen. "80 Punkte gegen einen solch
starken Gegner sind eine gute Leistung, am Ende
fehlte mir jedoch der bedingungslose Wille, das
Match gewinnen zu wollen" so Coach Köpp in einer
ersten Analyse nach dem Abpfiff. "Gegen die
athletischen Berlinerinnen hat man nur eine
Siegchance, wenn man vierzig Minuten konzentriert
arbeitet". Als jedoch Kraft und Konzentration
schwanden, häuften sich die kleinen Fehler bei den
Wild Wings, während die TuSLi-Mädchen in der
Crunchtime ihre ganze Routine zu nutzen wussten. |
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Sonnabend, 12.01.2013
Nach dem ersten Viertel war die
Luft bei den Twisters raus
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Der Start ins neue
Jahr endete für die Twisters mit einer deutlichen
40:75-Heimniederlage gegen den Tabellendritten
Osnabrücker TB. Dadurch, dass sich die Gäste im
Vorfeld bezgl. einer Terminverschiebung dieser
Partie wenig kooperativ zeigten, mussten die
ATSV-Damen das Match ohne Coach Carsten Schittkowski
sowie Flügelspielerin Lara Müller bestreiten, da
beide mit dem HBV-Kader beim Ländervergleichsturnier
in Halle weilten. Für das WNBL-Spitzenspiel gegen
Berlin am morgigen Sonntag wurden zudem die drei
Youngster Merle Bitter, Jasmin Zimmermann und Clara
Schwartz geschont. Unter Interimscoach Ulrike Haas
benötigten die Twisters zunächst einige Minuten ehe
sie nach der wochenlangen Spielpause langsam wieder
Tritt fassten. Nach einem 0:8, kämpfte man sich
wieder heran und lag nach zehn Minuten nur 15:18
zurück. Danach war dann allerdings die Luft leider
schon raus. Mit einem ganz schwachen zweiten Viertel
bogen die Twisters frühzeitig auf die
Verliererstraße ein. Ein desolates 2:16 machte den
OTB-Damen das Siegen bereits in dieser Phase des
Spieles sehr sehr leicht und sorgte für die schnelle
Vorentscheidung. Nach der Halbzeitpause (17:34)
spielte man zwar munter mit, ein echtes Aufbäumen
suchte man jedoch vergeblich, zumal man
ehrlicherweise auch zugeben muss, dass dem Team an
diesem Tag auch die basketballerischen Mittel
fehlten, um die Gäste ernsthaft in Gefahr bringen zu
können. Diese spulten routiniert Ihr Programm ab und
nahmen ohne sich groß verausgaben zu müssen
erwartungsgemäß beide Punkte mit nach Niedersachsen.
Bei den Twisters bekamen die Youngster Jenny Struve,
Sonja Grusche, Louisa Mallien, Mirja Beckmann und
Merle Schrader viele Einsatzminuten und machten ihre
Sache dabei sehr gut, wussten dabei insbesondere in
kämpferischer Hinsicht zu überzeugen. Mit etwas mehr
Selbstvertrauen beim Abschluss, wäre sogar der ein
oder andere Punkt mehr möglich und verdient gewesen. |
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Donnerstag, 03.01.2013
Wild Wings gewinnen den
Limfjordscup 2012
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Der Ausflug in den hohen Norden, zum Limfjordscup ins dänische Lemvig, hat sich für die Wild Wings gelohnt. Das Team von Marc Köpp und Katharina Kühn blieb zwischen den Feiertagen bei der traditionellen Veranstaltung am Ende ohne Niederlage und nahm in der Altersklasse U18 verdientermaßen den Pokal mit nach Hause. Nach Siegen in den Gruppenspielen gegen Celeritas Donar/NL (36:27, G-CONS Bitches/DK (41:21) und Lyra Nila Nijlen/B (58:9), zogen die Wild Wings in die Play off-Runde ein. Dort bezwang man Eurosped Twente Enschede/NL (44:33) und Belfius Namur Capitale/B (31:17) und machte damit die Finalteilnahme perfekt. Der Gegner in diesem Match war erneut das dänische Team G-CONS Bitches, welches man ja bereits in der Gruppenphase bezwingen konnte. Und auch in dieser Partie behielten die ATSV-Mädchen vor großer Kulisse im Idraetscenter am Ende die Oberhand. Mit 39:29 wurde der Turniersieg unter Dach und Fach gebracht und damit der tolle dreitägige Trip ins Nachbarland auch sportlich abgerundet. |
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