Viel zu Feiern gab es für die WU10-Mädchen von Sabine Lütjens und ihren beiden Co-Trainern Lena Albrecht und Tobias Gerling am vergangenen Sonnabend. Zunächst wurde Geburtstagskind Louisa Karge (9) zu ihrem Ehrentag von allen Spielerinnen mit einem Geburtstagsständchen überrascht, dann konnte die 1.Mannschaft zwei seltene Siege ohne Gegenkorb für sich verbuchen (66:0 gegen Bramfeld und 44:0 gegen die 2.Mannschaft) und schlussendlich durfte sich die neu formierte zweite Mannschaft mit dem 22:11 gegen Bramfeld über ihren ersten Erfolg freuen.
In bester Spiellaune präsentierte sich die erste Vertretung, die den Bramfelder Gästen sowie der eigenen Zweiten nicht den Hauch einer Chance liess. Das interne Duell wurde von den beiden Co-Trainern betreut, so dass Chefin Sabine Lütjens das Leistungsvermögen ihrer Mädchen ganz entspannt von der Tribüne aus begutachten konnte.
Neben den vielen fleissigen Händen der Elternschaft, die wieder für eine optimale Verpflegung der Zuschauer gesorgt haben, gilt ein besonderer Dank Herrn Adam Bollingberg von der Fa. Lundbeck, der den ATSV-Mädchen einen Satz Wendetrikots zur Verfügung gestellt hat.
 
Für die WU10 spielten: Rebecca Lorenz, Liska Kappmeier, Hannah Höhnke, Lisa Goldmann, Aylin Bozlar, Kaya Wittkowski, Lilli Stenzel, Louisa Karge, Lima Basharyar, Alina Ernst.
 
Für die WU10 II spielten: Lea Kewersun, Desiree Traut, Ann-Kathrin Stahl, Chiara Krombach, Jessica Lemmermann, Lena Nagel, Pia Werner, Marlis Krull und Nancy Frings.

"Meine Mädels wollen wohl absteigen" so der sarkastische Kommentar eines spürbar enttäuschten Coaches Wolf-Rüdiger Rohloff nach der 31:35-Niederlage beim Stadtliga-Schlusslicht BG Hamburg West 3. Anstatt noch einmal Motivation im Abstiegskampf zu sammeln, haben die ATSV-Damen nun selbst die rote Laterne übernommen und damit klaren Kurs in Richtung Bezirksliga eingeschlagen. Nur eine wundersame Leistungssteigerung kann dem letztjährigen Meister jetzt noch vor dem bitteren Absturz bewahren.

Für die 2.Damen spielten: Yvonne Großmann (13), Vivien Parzych (5), Birgit Zade (4), Verena Schmidt (3), Judith Mayer, Astrid Schrader, Svenja Gosch (2), Jutta Schmidt, Silke Bohnhoff, Birgül Türeli.

Die sportliche Berg- und Talfahrt der Twisters geht weiter. Diesmal allerdings unter positiven Gesichtspunkten, denn gegen den Eimsbütteler TV gelang dem Team von Tobi Müller ein deutlicher 85:62-Erfolg und damit die Revanche für die knappe Verlängerungsniederlage der Hinrunde. Zum ersten Mal in dieser Saison bescherten die Twisters sich und den Zuschauern entspannte vierzig Spielminuten, gab es quasi vom Anpfiff weg keinen Zweifel über den Gewinner dieser Begegnung. Entschlossen in der Verteidigung und beim Rebound sowie  treffsicher von allen Angriffspositionen einschliesslich der Feiwurflinie (19/15), präsentierten sich die Twisters gegenüber dem Lüneburg-Spiel wie verwandelt. Da fiel auch Laima Butt (Foto) ihr Comeback nach knapp zehnmonatiger Babypause äußerst leicht. Sechs Punkte gelangen der gebürtigen Litauerin bei ihren wohl dosierten Kurzeinsätzen. Stark an diesem Abend auch die Ausbeute bei den Dreipunktwürfen, insgesamt sechsmal trafen die Twisters durch Anja Ollik, Tanja Scherzinger und Lina Friebe von jenseits der 6,25m-Linie. Schon zur Halbzeit (39:22) war relativ deutlich, dass die Gäste dem Sturmlauf der Twisters diesmal wenig entgegenzusetzen hatten. Angeführt von Claudia Beckmann und Tanja Scherzinger vergrößerte man den Vorsprung bis Mitte des letzten Viertels sogar auf 32 Zähler (77:45 - 36.Min.), ehe man danach einen Gang zurückschaltete und den ETV-Damen noch ein wenig Ergebniskosmetik gestattete.
Mit diesem Sieg haben die Twisters zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenverbleib verbuchen können und die Gäste damit zugleich ans Tabellenende katapultiert. In Sicherheit wiegen darf sich ausser Tabellenführer Harburg Baskets allerdings noch kein Team, denn von Platz zwei bis Platz neun, können quasi noch alle Mannschaften in den sauren Apfel beissen. Da in dieser Saison jeder jeden schlägt, dürfte es bis zum letzten Spieltag spannend bleiben, ehe der zweite Absteiger neben der TSG Bergedorf feststeht.
Einen großen Schritt hin zu einem entspannten Saisonfinale, können die Twisters bereits am nächsten Sonnabend bei ihrem Gastspiel in Kiel machen. Mit einem Erfolg dürfte man mit großer Wahrscheinlichkeit alle Sorgen los sein und könnte die restlichen Begegnungen u.a. gegen Tabellenführer Harburg gelassener angehen.
 
Für die Twisters spielten: Claudia Beckmann (19), Tanja Scherzinger (14), Anja Ollik (11), Tanja Lange, Lina Friebe (je 9), Laima Butt, Eva Reich (je 6), Nadine Partey (4), Jule-Fee Poll (3), Julia van Deest, Melanie Lange (je 2), Sabrina Jörgs.
 
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Am Ende waren die Coaches froh das das Spiel zu Ende war, denn das 33:121 ihrer WU16 gegen den haushohen Favoriten SC Alstertal-Langenhorn dürfte Beiden wenig Vergnügen bereitet haben. Bereits die personellen Voraussetzungen, gegen das beste Hamburger Team dieser Altersklasse, waren wenig verheissungsvoll. Lediglich sechs Spielerinnen konnte das Duo Beckmann/Mayer aufbieten, so dass bereits vor dem Anpfiff das bescheidene Ziel ein achtbares Ergebnis zu erspielen mehr als in weite Ferne gerückt war. So blieb als Resümee nur zu bilanzieren, dass man in allen Belangen rettungslos unterlegen war und mit 1/13 auch eine katastrophale Freiwurfquote ablieferte.

Für die WU16 spielten: Janina Steffen (14), Djiaya Sala (12), Bente Funke (4), Lena Albrecht (3), Margaux Roth, Laura Bleck.

Nein, es war kein Spiel der derzeit in Deutschland stattfindenden Handball-WM, sondern das vermeintliche Spitzenspiel der Kreisliga B, welches mit dem rekordverdächtigen Minusergebnis von 31:36 zugunsten der SG Altrahlstedt/ Meiendorf 5 endete. Ein Resultat, dass jedoch nicht das Niveau der Begegnung wiederspiegelt, sondern verdeutlicht, das beide Mannschaften ihr Hauptaugenmerk auf eine konsequente Verteidigung gelegt hatten. Konnten sich die ATSV-Herren zur Halbzeit (21:13) noch leicht absetzen, verlor man im dritten Viertel völlig den Faden und konnte in insgesamt zwanzig Spielminuten nur magere 10 Punkte erzielen. Größtes Manko dabei war der Umstand, dass Topscorer Benjamin Schmidt quasi als "Alleinunterhalter" fungierte, da beim Rest des Teams an diesem Tage gar nichts zusammenlief. So stand auch das Debüt von Neuzugang Timo Wabnitz unter keinem guten Stern. Für das erste Punktspiel nach meheren Jahren Abstinenz hätte er sich sicherlich einen schöneren Ausgang gewünscht.

Für die 3.Herren spielten: Benjamin Schmidt (20), Moritz Kukel (5), Jens Göthe (4), Timo Wabnitz (2), Nikolaj Metel, Jean Roth, Philippe Roth, Detlef Thiel.

Ein Déjà vu erlebten die Twisters bei ihrem Gastspiel in Lüneburg, denn nicht nur das negative Endergebnis sondern auch der Spielverlauf erinnerten stark an das Hinspiel im Oktober. Drei Viertel lang überliess man in einer Begegnung, die allenfalls Oberliganiveau besass, das Feld wieder den MTV-Damen, um dann im Schlussabschnitt, unter gütiger Mithilfe der nervös werdenden Gastgeberinnen, noch einmal unverhofft die Möglichkeit zum Sieg zu erhalten. Wie schon im Hinspiel wurde dieses Gastgeschenk von den Twisters jedoch dankbar abgelehnt und damit die große Chance sich frühzeitig aus dem Abstiegskampf zu verabschieden vertan.
Von Beginn an liessen die Twisters den nötigen Biss vermissen, agierten zudem Schwach beim Rebound und im Abschluss, so dass man einer Führung der Lüneburgerinnen stets hinterherlaufen musste und zur Pause mit 25:29 im Hintertreffen lag. Ein Ergebnis, dass eigentlich alle Optionen offen lässt, doch anstatt im zweiten Abschnitt mit Herz und Leidenschaft anzugreifen, "gurkten" die Twisters weiter über das Parkett (Körpersprache kann so einiges aussagen) und kassierten schnell einen zweistelligen Rückstand. Die einzige Spielerin, die in der zweiten Halbzeit erkennbaren Kampfgeist offenbarte, war Tanja Scherzinger, sie rackerte in der Verteidigung und nahm auch in der Offensive das Heft in die Hand. Zwar waren ihre Bemühungen selten von direkten Korberfolgen gekrönt, doch holte sie viele Freiwürfe heraus und sorgte so dafür, dass die Twisters urplötzlich wieder "im Geschäft" waren. Die MTV-Damen wurden nun immer nervöser, leisteten sich viele Fehler und verspielten nach und nach ihren sicher geglaubten Vorsprung. Kurz vor dem Spielende waren die Twisters unversehens bis auf zwei Zähler (50:52) dran und hätten diese Partie kurioserweise noch kippen können. Anstatt nun hoch motiviert die Gunst der Stunde zu nutzen, sorgten aber ein Schrittfehler, ein unnötiges Foul und ein hektisch verworfener Dreipunktewurf für das verdiente Happy End der Gastgeberinnen.
Unverständlich, dass eine Mannschaft, die vor Wochenfrist gegen die routinierte BG Hamburg West noch eine souveräne und treffsichere Vorstellung abgeliefert hat, sich kurze Zeit später so desolat und emotionslos präsentiert. Eine Antwort darauf können wohl nur die Spielerinnen selbst geben. Sportlich hoffentlich bereits am nächsten Wochenende beim Heimspiel gegen Eimsbüttel.

Für die Twisters spielten: Claudia Beckmann (13), Tanja Scherzinger (9), Julia van Deest, Tanja Lange (je 8), Sabrina Jörgs (6), Lina Friebe (5), Jule-Fee Poll (4), Eva Reich, Nadine Partey, Anja Ollik, Melanie Lange.
 
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Ausgerechnet der Start ins neue Jahr bescherte den 3.Herren die erste Niederlage der laufenden Spielzeit. Mit 48:60 unterlag man in heimischer Halle Galatasary Hamburg und musste sich am Ende eingstehen, dass man den "Winterschlaf" wohl ein wenig zu sehr ausgedehnt hat. Bereits das Hinspiel (42:41) war eine äußerst knappe Angelegenheit und danach sah es bis zur Mitte des dritten Viertels (30:31) auch diesmal aus. Doch selbst eine unterirdische Freiwurfquote (7/25) der Gäste, vermochten die ATSV-Herren nicht zu ihrem Vorteil auszunutzen, Reboundschwächen und ein eher harmloses Angriffsspiel sorgten weiters für die verdiente  Schlappe. Ein Dämpfer, der vielleicht zur rechten Zeit kommt, denn am nächsten Wochenende wartet mit der Partie bei der SG Altrahlstedt/Meiendorf 5 bereits eine weitere schwere Prüfung auf die Männer um Teamchef Detlef Thiel.

Für die 3.Herren spielten: Benjamin Schmidt (15), Jens Göthe, Nikolaj Metel (je 8), Moritz Kukel, Ralph Schmidt (je 7), Jean Roth (2), Christian Müller (1), Philippe Roth, Detlef Thiel.

Lediglich eine Trainingseinheit konnte die WU16 nach dem Jahreswechsel absolvieren und so zeigte sich das Trainerduo Beckmann/Mayer sehr glücklich über den Umstand, dass man mit der BG Harburg-Hittfeld zunächst auf einen vermeintlich leichteren Gegner traf. Mit einem relativ locker herausgespieltem 64:41 wurden die Hoffnungen dannh auch erfüllt, konnten sich die ATSV-Mädchen quasi unter Sparringsbedingungen wieder auf die schwereren Aufgaben der nächsten Wochen einstimmen.

Für die WU16 spielten: Janina Steffen (16), Jana von Trzebiatowski (12), Lena Albrecht (11), Bente Funke (9), Margaux Roth und Sarah Koop (je 6) Djiaya Sala (4) und Anna Jürgensen.

Mit einem 76:69-Heimerfolg (Halbzeit 46:36) über die BG Hamburg West, haben die Twisters einen blitzsauberen Start ins Jahr 2007 hingelegt. Abgeklärt und treffsicher präsentierte sich das Team von Tobi Müller nach der Feiertagspause gegen die routinierten Hamburgerinnen. Das man nach der nur einwöchigen Vorbereitungszeit die Partie gegen den langjährigen Konkurrenten über die gesamte Spielzeit kontrollieren und am Ende sogar einen klassischen Start-Ziel-Sieg auf´s Parkett legten würde, hatte man so sicher nicht erwartet. In einem Spiel zweier Mannschaften, die weniger auf Powerbasketball sondern vielmehr auf ein strukturiertes Setplay setzten, überzeugten die Twisters mit einer beeindruckenden Trefferquote aus der Distanz (zuletzt eine der Schwachstellen). Insbesondere Julia van Deest und Claudia Beckmann wurden immer wieder in gute Wurfpositionen gebracht, die diese dankbar zu Korberfolgen nutzten. Im Endeffekt sorgte aber eine gelungene Teamleistung für diesen wichtigen Erfolg, da alle Spielerinnen, von den Playmakerinnen bis zu den Centerspielerinnen ihre Aufgaben zuverlässig erledigten. Dies war, sehr zur Freude der zahlreichen Zuschauer,  sicherlich entscheidend dafür, dass die Schützlinge von Trainerin Müller endlich  einmal eine konstant starke Leistung über die volle Spielzeit ablieferten.
Die Twisters haben, nach dem nunmehr dritten Sieg in Serie, erst einmal wieder ruhigeres Fahrwasser erreicht und die Schwächeperiode vom Herbst letzten Jahres damit hoffentlich endgültig ad acta gelegt. Die Leistungsdichte der Liga bietet jedoch keinen Anlass sich entspannt zurückzulehnen. Die nächsten beiden Partien gegen Lüneburg und Eimsbüttel dürften entscheidend für die Frage sein, ob man um den Klassenverbleib zittern muss oder sich im Saisonendspurt nach oben orientieren kann. Mit beiden Mannschaften hat man auf alle Fälle noch eine Rechnung aus der Hinrunde offen, waren die Niederlagen doch der Auslöser der sportlich stürmischen Herbstzeit bei den Twisters.

Für die Twisters spielten: Julia van Deest (17), Claudia Beckmann (16), Tanja Lange, Anja Ollik (je 8), Sabrina Jörgs (7), Tanja Scherzinger (6), Lina Friebe (5), Nadine Partey (4), Jule-Fee Poll (2), Melanie Lange (1), Svenja Radam.
 
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Jahreswechsel ist Zeugniszeit – auch in der kenianischen Likunda Primary School schlug für unser Patenkind Brian Njugunga die Stunde der Wahrheit. Für den 13-Jährigen jedoch kein Grund Trübsal zu blasen, im Gegenteil, gegenüber dem Vorjahr hat er seinen Punkteschnitt erheblich steigern können und damit natürlich auch für freudige Gesichter bei den Verantwortlichen der Basketballabteilung gesorgt. Sind die Resultate doch eine schöne Bestätigung des vor zwei Jahren begonnenen Engagements für Brian und den Verein Watoto.
 
Watoto-Jahresanschreiben 2006         Zeugnis 2006       
 
Brief von Brian Njugunga

Zwei Heimspiele und fünf Auswärtsbegegnungen stehen am ersten Spielwochenende des neuen Jahres für die ATSV-Teams auf dem Terminplan.
In der Sporthalle Reesenbüttel wollen die 3.Herren am Sonnabend ihre makellose Erfolgsbilanz weiter ausbauen und gegen Galatasary Hamburg den zehnten Saisonerfolg landen. Danach wartet mit der BG Hamburg West eine schwere Aufgabe auf die Twisters, die gegen den langjährigen Konkurrenten und vermeintlichen Angstgegner zwar nicht chancenlos, dafür aber mit großem Respekt antreten. Bereits am letzten Freitag hat man im Rahmen eines Trainingsmatches die Klingen mit den Hamburgerinnen gekreuzt und sich ein Bild von deren Schlagkraft machen können. Aufgrund der geschlossenen Sporthallen während der Feiertage, waren die Trainingsmöglichkeiten zudem arg eingeschränkt, so dass Trainerin Müller erst in dieser Woche ihre Schützlinge richtig auf die Rückrunde einstimmen konnte.
Die MU14 (in Bramfeld) und die 2.Herren (beim Hamburger TB 2) runden den ersten Tag ab. Weitere Auswärtsspiele warten am Sonntag dann auf die WU12 (Walddörfer SV), die 3.Damen (SV Polizei) sowie die MU16 (Eimsbüttel).

Das lange Warten hat ein Ende. Wenn die Druckerei mitspielt, dann wird das Saisonheft 2006/07 zum kommenden Heimspiel der Twisters gegen die BG Hamburg West endlich erhältlich sein. Aus zeitlichen Gründen hatte Pressewart Benjamin Schmidt, die Fertigstellung immer wieder verschieben müssen,  hat nun aber die freien Tage zwischen Weihnachten und Neujahr genutzt, um die restlichen redaktionellen Arbeiten zu vollenden. Wie gewohnt, werden alle ATSV-Teams wieder in kompakter Form mit Teamfoto präsentiert. Spielplan und Trainingszeitenübersicht machen das Heft wieder zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für alle Freunde des Basketballsports in Ahrensburg.
Für alle die nicht bis zum Sonnabend warten möchten, steht das Heft hier bereits als Download bereit.