B-Mädchen : gebrauchter Tag auf St. Pauli

Im letzten Punktspiel wurden die Ahrensburgerinnen mit einer deutlichen 3:0 Klatsche nach Hause geschickt. St. Pauli hat uns in allen Belangen gezeigt, wie man im Fußball erfolgreich sein kann.

Sicherlich war es nicht förderlich, dass wir mit nur 14 Spielerinnen angereist sind und die erste nach fünf Spielminuten bereits angeschlagen den Heimweg antreten musste, dass unser Abwehrchef nach der ersten Halbzeit ebenfalls angeschlagen draußen bleiben musste und das die Kapitänin sich nach der Pause auch nur noch humpelnd über den Platz schleppte. Das, was den Trainer am meisten erschreckte, wie man während des Spiels mit der drohenden Niederlage umging.

 

Hatte man im vorherigen Spiel sich noch als verschworene Mannschaft präsentiert, so schnell fiel dieser Zusammenhalt in sich zusammen. Hinzu kam falscher Ehrgeiz einiger Spielerinnen, die angeschlagen auf den Platz humpelten, und erst nach wiederholter Aufforderung des Trainers diesen wieder verließen. Es mag sicherlich ärgerlich sein ein Spiel zu verlieren und man darf sich auch darüber ärgern. Aber bei allem Ehrgeiz sollten wir nie vergessen, dass die Welt dabei nicht untergeht und dass es eben ein SPIEL ist. Das Wichtigste bleibt dabei nämlich auf der Strecke: der Spaß. Ohne den führt sich der Fußball ad absurdum. Schade, dass wir so eine mehr als ordentliche erste Hinrunde als 11er Mannschaft derart beendet haben.

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